Antlitzbetrachtung von der Antike zur Neuzeit: Durchbruch mit neuen Technologien

Ägypten, Indien, Griechenland, Rom – seit Anbeginn der Medizin über das Mittelalter bis in die Neuzeit hinein, stellt die Antlitzdiagnose einen festen Bestandteil der Hinweisdiagnostik dar. Irisphänomene wurden in der Augendiagnose erstmals 1873 dargestellt, durch den ungarischen Arzt Ignaz von Péczely, der eine detaillierte Iris-Topografie aufzeichnete. Die „Landkarte“ des Auges war geboren.

 

Im Bereich Augendiagnose lautet das wichtigste Schlagwort Konstitution. Die individuelle, in der Erbanlage begründete Ganzheit des Menschen steht im Mittelpunkt. Mithilfe der digitalen Technik können Veränderungen über einen längeren Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert werden. Mehr über unser Gerät erfahren Sie unter der Rubrik Produkt.


Wir entwickeln die Geräte für ihren Erfolg

Ingenieurbüro für Digitaltechnik

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